Bilder und Meinungen bis 2014
Reisen bildet, wie Anabasis nicht nur in seinem Slogan behauptet, sondern auch auf den Reisen selbst immer wieder vorlebt. Auf der Salwonien/Baranya-Reise kam es zu vielen interessanten Konversationen. Herrn Dr.Walter Kausel aus Wien verdanken wir folgenden Kommentar, der sich auf viele tief schürfende historische Gespräche über die Kavallerie in der Donaumonarchie bezieht:
Anabasis
„Herzlichen Dank für Ihre Grüße vom 2. Teil der Seidenstraßen-Reise. Wir beneiden Sie um die vielen neuen Eindrücke die Sie erfahren haben. Diese Reise hat sie ja in eine ganz andere Kulturlandschaft geführt. Es muss fantastisch gewesen sein! Mit viel Freude halten wir Nachlese zu unserer Reise im Juni nach Usbekistan und Turkmenistan, Bilder sichten und bearbeiten. Meine Frau hat ja bei Ihren beeindruckenden Vorträgen fleißig mitgeschrieben, das muss jetzt auch für mich - ich kann ihre Schrift nicht wirklich lesen – ins Reine geschrieben werden. Es entstehen so ganz interessante Nachschlagwerke…Nochmals herzlichen Dank für die Karte und liebe Grüße an Sie und Frau Daniela“
Karin und Peter Lang, Wien
„Im nachhinein nochmals herzlichen Dank für die wirklich gut geführte und sehr informative Reise nach Albanien. Nachdem ich beginne, das nächste Jahr in groben Zügen zu planen, bitte ich Sie mir Ihr Jahresprogramm 2010 zu senden.“
Architekt Gerhardt Zwettler, Wels
„Nochmals herzlichen Dank für diese schöne Reise nach Ferrara. Habe Dir aus der einschlägigen Literatur der Baumeisterlehrlinge „RICCABONA – Baukonstruktionslehre 1“ die Seiten mit den Grundformen der Gewölbe kopiert und beigelegt. Natürlich gibt es dann zahllose Mischformen, da diese ja von Menschen errichtet werden. Großteils haben wir uns Attrappen – Holzunterkonstruktionen mit Stukkaturputz - angesehen. Herzliche Grüße“
Ing. Johann und Erika Koller, Wien
Auf den Reisen von Anabasis kommt es immer wieder zu tiefgehenden Fachdiskursen. In Ferrara wurden z.B. die unterschiedlichsten Gewölbeformen und deren Namen diskutiert. Die mitreisenden Architekten und Baumeister haben der kultivierten Reisegesellschaft viele Impulse und Hintergrundinformationen vermittelt. So auch Ing Johann Koller aus Wien, dem wir für seine Kommentare hiermit herzlich danken:
Anabasis
„Es war eine wunderschöne, eindrucksvolle Reise, in allen Belangen gelungen, und ich werde mich immer gerne an diese Tage erinnern. Im Anhang ein Photo vom kulinarischen Höhepunkt! Ich freue mich auf die nächsten Reisen mit Ihnen, im Kalender vorgesehen habe ich schon Triest im März, Toscana im April und natürlich im Herbst Mantua – hoffentlich lässt sich alles machen. Ihnen alles Gute, herzlichen Dank und viele Grüße“
Mag. Dr. Elisabeth Böllmann, Graz
„Der Becherowka war notwendig, weil das Essen natürlich so gut war, dass ich alles aufgegessen habe. Zuerst die köstliche mährische Brotsuppe – wo sonst bekommt man so etwas noch? - , dann die überwältigende Mischung von mährischen Fleischdelikatessen und zum Schluss der Mohnkuchen. Allein die Leber- und die Blutwurst waren ein Gedicht! Der Becherowka wirkte wie der Rahmen bei einem guten Bild. Und in gewissem Sinn gehört er ja auch zum mährischen Großreich. Nein, es hat wirklich alles gepasst und ich hätte es mir nicht besser wünschen können. Also um Himmels Willen kein Wiener Schnitzel, keine Pizza, keine chinese food und schon gar kein Eisbein! Bei den kommenden Modulen darf außer dem Programm nichts geändert werden !!Machen Sie so weiter und versuchen wir gemeinsam, etwas von dem Zauber dieser mährischen Landschaft zu erhalten, einer Gegend, mit der Österreich und speziell Wien seit vielen Jahrhunderten in engster Verbindung stand und weiter steht. Einer Verbindung, die geprägt wurde von viel Streit und viel vergossenem Blut, aber genauso auch von Höchstleistungen auf allen Gebieten. Musik, Malerei, Architektur, Industrie, es gibt wohl kein Gebiet, das nicht davon betroffen wäre. Das Positive dieser engen Verbindung zu entdecken, herauszuarbeiten und zu pflegen, ist für uns Verpflichtung gegenüber unseren Vorfahren – wer hat nicht zumindest einen Vorfahren, der aus dieser Gegend kommt? – aber auch gegenüber unseren Kindern und Enkeln. Nochmals herzlichen Dank ! Wir freuen uns schon sehr auf den nächsten Modul! Ihr“
Dr. Fritz Jung, Wien
„Hoffentlich haben sie mit Ihrer bevorstehenden Lustreise nach Italien ebensolches Wetterglück wie letztes Wochenende im Thaya-Tal,
auf jeden Fall hatte schon Goethe das passende Wort gefunden:
Auch das ist Kunst, ist Gottes Gabe
Aus ein paar sonnenhellen Tagen,
sich so viel Licht ins Herz zu tragen,
dass, wenn der Sommer längst verweht,
das Leuchten immer noch besteht“
Ruth Boettcher, Wien