Bilder und Meinungen bis 2014
Die Anabasis Reise nach Jordanien führte vielfach abseits der getrampelten Pfade durch das vielgesichtige Jordanien. Kaum besuchte und daher auch ebenso schwer zu findende Ruinen des römischen limes arabicus zählten ebenso zu den Zielen der Reise, wie etwa die Burg des Herodes, in der Johannes der Täufer enthauptet wurde. Höhepunkte der dichten und interessanten Reise waren natürlich die großartigen Ruinen von Petra, die omajadischen Wüstenresidenzen und die Kreuzritterburgen. Gesucht und gefunden wurden zudem die kaum bekannten Hadsch-Burgen oder etwa auch die Bahnhöfe der von deutschen Ingenieuren konstruierten Hedschrasbahn, deren Geleise vom Stargynäkologen Dr.Karl Hans Steiner fachkundig und kritisch geprüft wurden. Für manche ein besonderes Erlebnis: die Wüstentour mit einem erfrischend jungen Chauffeur, kaum 10 Jahre alt, am Schoße seines stolzen Vaters - training on the job, a la orient. Anabasis dankt Mag.Margit und Arch.DI.Wolfgang Schaffer für die Fotos, die von einigen unvergesslichen Erlebnissen auf der Jordanienreise zeugen:
Anabasis
„Wir sind immer noch am Verarbeiten deiner „Vorlesungen“. Anhand der ausreichenden Dokumentation von Wolfgang sind die farbenfrohen Erinnerungen sehr präsent. Vielen Dank für die tolle Reise samt überaus netter Begleitung. Alles Gute für Deinen „Weitblick“ und die besten Wünsche an deine Frau. Herzliche Grüße aus Linz!"
Mag.Margit und Arch.DI.Wolfgang Schaffer, Linz
Die Anabasis-Toskana-Reise war zwar nicht immer von schönem Wetter begleitet, der Regen war aber angesichts der blendenden Laune, des großen Interesses und der sehr harmonischen Gruppenstimmung bedeutungslos. Hier einige Bilder von der Reise, die nicht nur zu prachtvollen Villen im Lucchese, sondern auch in die wenig bekannte Garfagnana und zu den großartigen Sehenswürdigkeiten in Prato und Pistoia führten. Anabasis Reisen dankt Mag. Dr.Elisabeth Böllmann und MR.Dr.Hanspeter und Mag.pharm.Irmgard Swoboda für viele Bilder, von denen die hier Gezeigten ein wenig vom Geist dieser stimmungsvollen und dichten Reise berichten:
Anabasis
"Wir, die Salzburger, wollen Ihnen für die großartige Reise in den Norden der Toskana danken: "Im Namen Gottes und des Geschäftes". Obwohl wir die Städte schon vor Jahren bereisten, war die villeggiatura völliges Neuland. Wie soll auch ein "Normalreisender mit eingeschränktem Horizont" in diese und zu diesen wunderbaren, "bescheidenen" Behausungen mit den beachtlichen Gärten gelangen? Es waren ja nicht nur die wohl einmaligen Kirchen der Romanik mit ihren prachtvollen Ausstattungen, die beeindruckten, es waren die Wahl der Führungen, ergänzt durch Ihre wahrlich "professorialen" Kommentare, mit Ausflügen in Geschichte und Kulturgeschichte, die uns, so wie auf allen Ihren Reisen, wieder einmal über den Tellerrand schauen ließen. Diese Reise ist Anlass für uns, uns wieder einmal intensiver mit der Kulturgeschichte der Renaissance zu beschäftigen und die herrlichen Fresken und Bilder in diversen Folianten zu vertiefen....Es war dies die zehnte Riese mit Anabasis und -mangels besserer Möglichkeiten- sicher nicht die letzte! ...Mit den besten Wünschen für Ihre weiteren Vorhaben.... verbleiben wir in Anabasistreue, Ihre"
MR.Dr.Hanspeter und Mag.pharm.Irmgard Swoboda, Salzburg
„Es war – wie ohnehin immer mit Dir– eine sensationelle Reise in die Toskana. Faszinierend, welche Schönheit uns umgibt, sobald wir in Italien sind. Kunst, Architektur, Landschaft und Kulinarik - ein Fest für alle Sinne. Danke für Deine Bemühungen, uns so ein Erlebnis zu bieten.“
Ing.Robert Leitner und Manuela Lex-Leitner, Rohrbach-Steinberg
„Ich habe mit großer Freude an der Toskana-Reise teilgenommen. Es waren wunderschöne, reichhaltige Tage, die lange in der Erinnerung nachwirken werden. Anbei ein paar Schnappschüsse…. Auch Regen ist etwas Schönes! Ich habe mir bereits zwei weitere Reisetermine für den Herbst vorgemerkt, Vicenza und Venedig…..Nochmals vielen Dank für die schönen Tage und herzliche Grüße“
Mag. Dr. Elisabeth Böllmann, Graz
„In Schlesisch-Mähren war es schön, wie immer. Es wird eigentlich immer besser, weil man schon so viele Leute kennt. Man kann mit allem besser zurechtkommen. Fein ist das. Alles Liebe“
Lotte Griensteidl, Wien
Wir danken für die „von Ihnen hervorragend gut geführte Reise in die Heimat Sigmund Freuds..“
Dr.Dietmar und Mag. Roswitha Hilbert, Gaaden bei Mödling